About

Das House of Galleries ist Frankfurts Jahresauftakt für zeitgenössische Kunst. Vom 22. bis 25. Januar 2026 versammeln sich erneut über 40 führende Galerien aus Frankfurt, Deutschland und Europa in den Etagen 42 bis 44 des TRIANON – einem 186-Meter-hohem Hochhaus im Frankfurter Bankenviertel. Das House of Galleries ist ein mit Frankfurter Galerien entwickeltes Konzept.

One Room – One Artist

Jede Galerie zeigt nach Möglichkeit in einem eigenen Raum eine Einzelausstellung. Das Format folgt dem Prinzip one room – one artist. Ein zweites Charakteristikum ist das Gastgalerie-Modell: Frankfurter Galerien laden Partnergalerien aus ihrem Netzwerk von außerhalb ein. Dadurch entsteht ein außergewöhnlich breites Panorama aktueller Positionen, das weit über die Region hinausweist.

Ein Hochhaus als Kunstraum

Die ehemaligen Vorstandsetagen des TRIANON bieten ein Setting, das in Deutschland seinesgleichen sucht: repräsentative Räume, weite Blickachsen und eine unpolished Architektur, die der Kunst Bühne und Kontext zugleich ist. Bereits die Premiere 2025 zeigte, wie stark dieser Ort wirkt; sämtliche Programmtage waren vor Eröffnung ausverkauft. Auch für die Galerien war es ein Erfolg: Im Schnitt verkaufte jede Galerie bei der Erstauflage sechs Arbeiten, rund die Hälfte an neue Kunden.

Was 2026 neu ist

Die zweite Ausgabe des House of Galleries wächst in mehreren Dimensionen: Sie erstreckt sich über drei Etagen statt zwei, umfasst drei Programmtage statt zwei und präsentiert über 40 Galerien. Zugleich vertieft sie den inhaltlichen Austausch durch Kunstmarkt-Talks, Führungen sowie exklusive Formate wie Opening Night und Collectors Dinner. Auf diese Weise reagiert das House of Galleries auf die hohe Nachfrage der Premiere und entwickelt sich konsequent weiter zu einem relevanten Branchentreffpunkt für Galerien, Sammler, Institutionen und ein kunstaffines Publikum.

Das Board

Die kuratorische und inhaltliche Qualität des Formats wird von einem dreiköpfigen Board gesichert, das das House of Galleries seit seiner Gründung begleitet. Mit Dr. Sebastian Baden (Direktor der SCHIRN KUNSTHALLE Frankfurt), Prof. Dr. Brigitte Franzen (Präsidentin der Hochschule für Gestaltung Offenbach) und Silke Hohmann (Autorin und Redakteurin beim Monopol-Magazin) vereint das Gremium Expertise aus Museum, Hochschule und Kunstpublizistik. Das Board entscheidet über neue Teilnahmen, berät programmatische Schwerpunkte und fungiert als Sparringspartner für die Weiterentwicklung des Formats.

Board

  • Dr. Sebastian Baden

    Direktor der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT

  • Prof. dr. Brigitte Franzen

    Präsidentin der Hochschule für Gestaltung Offenbach

  • Silke Hohmann

    Autorin und Redakteurin Monopol Magazin

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