Aktuelle Ausstellungen
Die fehlende Folge ('The Missing Episode') is Anike Joyce Sadiq’s first exhibition with Sakhile&Me, following the 2021 group exhibition Gaabo Motho which explored the physical, psychological, relational, domestic and environmental aspects of "home" or one’s sense of belonging.
Basierend auf persönlichen Freundschaften und Kontakten engagiert sich DIE GALERIE für die Künstler der CoBrA-Gruppe.
Seit Millionen von Jahren migrieren Distelfalter zwischen Afrika, dem Nahen Osten und Europa auf der Suche nach blühenden Wildblumen. Lucas Foglia hat die Distelfalter auf der bislang längsten bekannten Schmetterlingswanderung begleitet, die sich über Europa, Afrika und den Nahen Osten erstreckt.
Richs Gemälde zeigen Fassaden, Innenräume und Stadtlandschaften, die auf den ersten Blick anonym wirken, aber komplexe Geschichten von Macht, Utopie und Wandel bergen. Seine Motive reichen von US-Hochhäusern über Berliner Plattenbauten bis zu Ikonen der Moderne.
Kai Middendorff Galerie richtet dem bedeutenden Bühnenbildner Karl Kneidl, der mit Regielegenden wie Peter Zadek, Hans Neuenfels, Pina Bausch, Heiner Müller, Matthias Langhoff und vielen anderen gearbeitet hat, eine besondere Ausstellung ein.
In Adrian Mudders Bildwelten changieren Fantasie und Realität in einer Mischung aus digitaler und analoger Ästhetik. Tiere agieren wie in Märchen oder Fabeln als Stellvertreter menschlicher Eigenschaften und Eigenarten. Sie wirken mal neugierig und mal gelangweilt, mal frech und mal zahm, mal fröhlich und mal traurig, mal korrekt und mal inkorrekt.
Die fünfte Ausstellung von Arne Schmitt in der Galerie ist eine Montage von Bild und Text, situiert in seiner neuen Wahlheimat Zürich. Inspiriert von Max Frischs „Fragebögen“ konzipierte Schmitt selbst 25 Fragen zu unseren Beziehungen zu Städten: ausgehend von der Idee, dass unsere Beziehungen zu Städten unseren Beziehungen zu Menschen gleichen.
Die Gruppenausstellung „Fragments of Now“ versammelt vier künstlerische Positionen, die sich auf sehr individuelle Weise mit dem Menschen und seinem Umfeld auseinandersetzen. Raphael Paulun, Maria Leisner, Mollie Campbell und Lukas Zimmermann lassen ein fragmentarisches Porträt unserer Gegenwart entstehen – mal beobachtend, mal verspielt, mal emotional.
In der Ausstellung wird eine Auswahl an historischen Werken von Hubert Kiecol aus den achtziger Jahren gezeigt. Hubert Kiecol (geb. 1950 in Bremen-Blumenthal) lebt und arbeitet in Köln.
Bernhard Jäger war als Gastdozent an der Frankfurter Städelschule sowie als langjähriger Leiter der Städel-Abendschule (1985-2000) tätig. Die Ausstellung zeigt in Schlaglichtern Malerei, Skulptur und Arbeiten auf Papier aus 65 Jahren seines Schaffens.
4 Künstler aus Accra, Ghana.
Mit „Icons and Illusions“ präsentieren wir eine umfangreiche Auswahl an Arbeiten, des überaus renommierten und international bekannten Künstlers Heiner Meyer.
In der Ausstellung zeigen wir seine bekannten (großen und kleinen) "Köpfe", bemalte Skulpturen, sowie Zeichnungen seiner von Bäumen durchwachsenen "Häuser", in denen der Existenz von Menschen nachgespürt werden kann.
Am Saisonstart der Frankfurter Galerien beteiligt sich die Galerie Hanna Bekker vom Rath mit einer Werk-Präsentation des Malers Theodor Rosenhauer (1901−1996).
Martina Vacheva's works are inspired by both local traditions and global visual culture. She combines elements of folklore, pop culture, cartoons and tabloid aesthetics to create lively, often humorous, yet critical compositions.
Die Galerie Leuenroth lädt ganz herzlich ein zur ersten Einzelausstellung des jungen Künstlers Janosch Dannemann.
Zum Saisonstart präsentiert die Galerie Anita Beckers unter dem Titel „Posthuman Playscapes“ zwei aufstrebende Positionen der Gegenwartskunst
Die Galerie Bernhard Knaus Fine Art freut sich, vom 6. September bis 22. November 2025 die Ausstellung "SWEETS and PARADISE" mit neuen fotografischen Arbeiten von Ralf Peters zu präsentieren.
Zwischen Erinnerung und Gegenwart: Neue Bildwelten gegenständlicher Malerei Die E30 Gallery präsentiert ab dem 5. September eine außergewöhnliche Begegnung zeitgenössischer Malerei im Rahmen des Frankfurter Galerien-Saisonstarts.
Der italienisch-slowenische Künstler Sandi Renko ist seit jeher an der geometrischen Konstruktion und ihrer optischen Wahrnehmung interessiert und bewegt sich zwischen OpArt, Kinetik und geometrischer Abstraktion.
Ana Paula dos Santos is a self-taught photographer whose practice is shaped by her coming of age in Brazil as well as her study of human geography and "decolonial studies".
In seiner neuesten Werkserie präsentiert Arno Beck erstmals eine Reihe großformatiger Acrylbilder auf Leinwand, die stilistisch an die Tradition der Holzschnitte angelehnt sind.
Isabelle Borges – Woven Fields In ihrer Ausstellung „Woven Fields“ präsentiert Isabelle Borges eine Serie von Arbeiten, in denen sich Malerei, Geometrie, Struktur und Naturbeobachtung zu einem komplexen visuellen Gewebe verbinden.
Rundgænger by Schierke Seinecke freuen sich, zum Saisonstart 2025 die Jubiläumsausstellung TEN YEARS mit Andrea Grützner, Theresa Möller und Anna Nero eröffnen zu können.
Erstmals präsentiert Japan Art - Galerie Friedrich Müller Hitomi Uchikura in einer Einzelausstellung. Unter anderem werden Arbeiten aus Papier und Objekte zu sehen sein.
Mit seiner zweiten Soloausstellung "Boomerang" eröffnet Manuel M. Romero die neuen Räume der FILIALE in der Stiftstraße 9.
In seiner Sechsten Einzelausstellung "ENTEROS" zeigt der Künstler eigens für die Ausstellung produzierte neue Arbeiten.
Vergangene Ausstellungen
Die neuen Arbeiten des Freiburger Künstlers Johannes Hepp versprechen ein Wiedersehen mit bekannten Werkgruppen, wie die kleinformatigen Figuren, die von ihren Planeten an der Wand in die Weite des (Ausstellungs-)Raums schauen, aber auch größeren Arbeiten, in denen Popcorn zu Wolken wird.
In der Ausstellungen werden Arbeiten präsentiert, die zwischen 2000 und 2017 entstanden sind.
In seiner Ausstellung o.T. zeigt Tobias Rehberger neben Skulpturen eine neue Werkserie von Bildern, die auf einem von ihm entwickelten Alphabet basieren. Dabei ergibt sich jeder Buchstabe aus den Schnittlinien der Farbfelder und der Außenkontur.
PHÄNOMEN FARBE vereint künstlerische Positionen, die Farbe nicht nur als gestalterisches Mittel, sondern als Ausdrucksträger für Emotion, Struktur und Wahrnehmung verstehen und sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Medium Farbe auseinandersetzen.
Ein neues Projekt in Frankfurt: DIE GALERIE eröffnet für einen Zeitraum von ca. vier Wochen in den Räumen der Galerie Hanna Bekker vom Rath eine POP-UP Galerie. Ziel dieser Kooperation ist es, dem interessierten Publikum beider Galerien Kunstwerke – Gemälde, Skulpturen, Graphiken – anzubieten.
„Dreiklang“ vereint drei künstlerische Positionen, die Wahrnehmung, Material und Bedeutung individuell erkunden. Ihre Werke eröffnen einen faszinierenden Dialog zwischen Realität und innerer Vorstellung und schaffen ein vielschichtiges Spiel zwischen unterschiedlichen Perspektiven.
After nearly 30 years of collaboration with Annegret Soltau, we are delighted that her radical pioneering work—addressing sensitive issues surrounding womanhood—is finally receiving the attention that the art world often denied at the time of its creation.
Die künstlerische Arbeit von Artjom Chepovetskyy dreht sich um das Zusammenspiel von Malerei, Skulptur, Zeichnung und Raum. Ausgehend von seinen Beobachtungen urbaner Strukturen und architektonischer Fragmente entwickelt er eine abstrakte Bildsprache.
The Young Collectors Room aims to make it easier to navigate options, both for collectors who are looking for works within a certain budget and for first-time buyers who would like a place “to start” collecting art.
Rachel von Morgenstern spielt mit der Wahrnehmung des Raums, indem sie Licht und die Transparenz des Stoffes dazu nutzt, Farbe räumlich zu betrachten. Durch Fläche, Form und Linie werden innerhalb der Kompositionen zusätzlich Spannungsverhältnisse erzeugt.
Isabelle Dutoit lebt und arbeitet als freischaffende Malerin in Leipzig. Nach ihrem Studium der visuellen Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung Offenbach wechselte sie zur Malerei und Grafik bei Arno Rink an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, die sie 2005 als Meisterschülerin abschloss.
In Tusche, Aquarell und Filzstift schafft Malgosia Jankowska märchenhafte Naturszenarien, die der Zeit entrückt scheinen und so Raum bieten für mystisch anmutende Begegnungen – zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Tier, eingebunden in die sie umgebende, so idyllische wie überwältigende Natur.
Die Ausstellung „Frankfurter Kopien“ des Berliner Künstlers Daniel Poller setzt sich fotografisch-konzeptionell mit der sogenannten Neuen Altstadt Frankfurts auseinander.
Sowohl Archive als auch Orbits bergen Fragmente von Wissen, Geschichte und den unsichtbaren Kräften, die sie formen. Wie ein Stein kann das Künstler:innenatelier zugleich ein einfaches Objekt und ein persönliches Archiv sein – eine Topographie erlebter Erfahrungen und materieller Erkundungen.
Robert Vellekoop (*1984) hat sich für diese Ausstellung ‚Summer in Teak‘ neu erfunden und ist sich doch treu geblieben. Malerei und Skulptur bilden seit jeher die Pole seines Schaffens. Jetzt gehen sie völlig ineinander über und in dem einen oder anderen Werk gehen sogar die Lichter an.
“Head Full of Flowers” präsentiert zwei zentrale Werkgruppen von Sebastian Herzau – einem Maler, der die Grenzen von Wahrnehmung, Bildtradition und Gegenwart mit subtiler Präzision befragt. Zwischen Illusion und Irritation entfaltet sich ein Werk, das die klassische Malerei zitiert und überschreitet.
In einer Zeit ständiger Erreichbarkeit, permanenter Reize und digitaler Dauerverbindung gewinnt der Moment des Innehaltens eine neue Qualität. „Flugmodus“ ist eine Einladung, diese Pause bewusst zu betreten – nicht als Rückzug, sondern als Möglichkeit, anders zu sehen und anders zu empfinden.
In der neuen Ausstellung von Katja Jüttemann wird ein Wetterphänomen zu einem Gleichnis des Sehens. Von einem Whiteout spricht man, wenn sich im Polargebiet oder im Hochgebirge bei Extremwetter Schnee und Nebel so verbinden, dass vor lauter Weiß kein Horizont mehr zu erkennen ist.
Die Werke von Irene Hardjanegara bewegen sich zwischen konzeptuellen Zeichnungen und expressiver Malerei. Sie lebt vom Kontrast zwischen geplantem System und spontaner Geste, was einen spannenden Dialog von Geist und Körper entstehen lässt.