Galerie Bärbel Grässlin

www.galerie-graesslin.de
Schäfergasse 46B
60313 Frankfurt am Main

Andreas Slominski

Andreas Slominski, 1959 in Meppen geboren, lebt und arbeitet heute in Werder an der Havel. Seit 2004 ist er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Für sein künstlerisches Schaffen wurde Slominski mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Karl-Ströher-Preis (1991, Frankfurt a.M.), dem Edwin-Scharff-Preis (1998, Hamburg), dem Hannah-Höch-Preis (2013, Berlin) sowie dem Lichtwark-Preis (2014, Hamburg).

Sein Werk wurde in zahlreichen renommierten Institutionen präsentiert. Zu seinen frühen Einzelausstellungen zählen das Kabinett für aktuelle Kunst in Bremerhaven (1991) und die Ausstellung Fallen in der Hamburger Kunsthalle (1995). Es folgten Präsentationen im Bonnefantenmuseum Maastricht (1997), in der Kunsthalle Zürich (1998) sowie im Deutsche Guggenheim Berlin (1999). 2003 widmete ihm die Fondazione Prada in Mailand eine umfassende Ausstellung, 2005 zeigte die Serpentine Gallery in London seine Arbeiten.

In den folgenden Jahren war Slominski unter anderem im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. (2006), bei Metro Pictures in New York (2006, 2012, 2018) und im Museum Dhondt-Dhaenens in Deurle (2012) zu sehen. Bedeutende Ausstellungen fanden zudem im Neuen Berliner Kunstverein (2013), der Kunsthalle Bremen (2013), der Galerie Bärbel Grässlin in Frankfurt a.M. (mehrfach seit 2014), der Haubrok Foundation in Berlin (2014), den Deichtorhallen Hamburg (2016) sowie bei Thaddaeus Ropac in Salzburg (2016, 2021) statt.

Weitere Stationen seiner Einzelausstellungen waren unter anderem Proyectos Monclova in Mexiko-Stadt (2016), die Salzburg Foundation (2016), Galerie Neu in Berlin (2017), Museum Jorn in Silkeborg/Dänemark (2017), Gerhardsen Gerner in Oslo (2017) und das Kunstmuseum St. Gallen (2022).

2024 präsentiert das Museum Folkwang in Essen Slominskis Ausstellung Wohnorte gegen Geburtsorte, die sein jüngstes Werk in den Fokus rückt.

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