Frankfurter Galerien
Entdecken Sie das vielfältige, anspruchsvoll kuratierte Programm zeitgenössischer Kunst zum Frankfurter Galerienwochenende “Saisonstart” vom 5. bis 7. September. Die 40 teilnehmende Galerien zeigen Einzel- und Gruppenausstellungen mit Schwerpunkten in der Malerei, Drucktechniken, Fotografie und Videokunst. Die ebenso sehenswerten Ausstellungen der 20 teilnehmenden Offspaces und Kunstinstitutionen finden Sie hier.
Basierend auf persönlichen Freundschaften und Kontakten engagiert sich DIE GALERIE für die Künstler der CoBrA-Gruppe.
Werner Tübke war einer der bedeutendsten Künstler der DDR und gehörte zu den Hauptvertretern der Leipziger Schule.
Virtuos spielen Hjördis Baacke und Jörg Ernert mit der Assoziationsfähigkeit der menschlichen Bildwahrnehmung.
4 Künstler aus Accra, Ghana.
Memory of Origin – so nennt der südkoreanische Künstler Woo Jong Taek seine Werke. Dem malerischen Prozess liegt immer eine meditative Haltung zugrunde, der Künstler nähert sich der Natur nicht nur körperlich, sondern auch spirituell.
Mit „Icons and Illusions“ präsentieren wir eine umfangreiche Auswahl an Arbeiten, des überaus renommierten und international bekannten Künstlers Heiner Meyer.
In der Ausstellung zeigen wir seine bekannten (großen und kleinen) "Köpfe", bemalte Skulpturen, sowie Zeichnungen seiner von Bäumen durchwachsenen "Häuser", in denen der Existenz von Menschen nachgespürt werden kann.
Mickaël Doucet schafft ein leuchtendes und genießerisches Werk an der Schnittstelle zwischen Pop-Art und Hyperrealismus.
Am Saisonstart der Frankfurter Galerien beteiligt sich die Galerie Hanna Bekker vom Rath mit einer Werk-Präsentation des Malers Theodor Rosenhauer (1901−1996).
Martina Vacheva's works are inspired by both local traditions and global visual culture. She combines elements of folklore, pop culture, cartoons and tabloid aesthetics to create lively, often humorous, yet critical compositions.
In ihrer künstlerischen Praxis erforscht Nadine Karl die vielschichtige Verflechtung von Zeitlichkeit und Fiktion.
Die Galerie Leuenroth lädt ganz herzlich ein zur ersten Einzelausstellung des jungen Künstlers Janosch Dannemann.
Zum Saisonstart präsentiert die Galerie Anita Beckers unter dem Titel „Posthuman Playscapes“ zwei aufstrebende Positionen der Gegenwartskunst
Zum 20-jährigen Jubiläum der CHRISTEL WAGNER GALERIE wird eine dreiteilige Ausstellung präsentiert, die ihren Auftakt zum Saisonstart hat.
Die Galerie Bernhard Knaus Fine Art freut sich, vom 6. September bis 22. November 2025 die Ausstellung "SWEETS and PARADISE" mit neuen fotografischen Arbeiten von Ralf Peters zu präsentieren.
Zwischen Erinnerung und Gegenwart: Neue Bildwelten gegenständlicher Malerei Die E30 Gallery präsentiert ab dem 5. September eine außergewöhnliche Begegnung zeitgenössischer Malerei im Rahmen des Frankfurter Galerien-Saisonstarts.
Zum Gedenken an das Kriegsende vor achtzig Jahren widmet sich die Gruppenausstellung einem dunklen Thema: wie umgehen mit Krieg, Gewalt, Ängsten und negativen Gefühlen? Hilft es, die Themen zu umgehen? Oder kehren Sie dann geisterhaft wieder und suchen uns umso schlimmer heim?
Paris in den 1950–70er Jahren: Picasso, Calder und Poliakoff In der Nachkriegszeit war Paris weiterhin ein bedeutendes Zentrum für die moderne Kunst.
Die Ausstellung zeigt eine Performance Arbeit, die für Bularca Negrus Praxis schon immer von zentraler Bedeutung war.
Was wir sehen ist oft nur die Oberfläche - ein erster Blick, eine äußere Form, ein scheinbar eindeutiges Bild. Doch die Kunst beginnt dort, wo das Sichtbare Fragen aufwirft: nach dem Verborgenen, dem innerlich Bewegten, dem, was sich hinter Material, Linie, Farbe, Körper oder reiner Ästhetik zeigt.
Benjamin Burkard „Flüsterscherben“ Burkards Malerei sucht nach Verflechtungen und Verdichtungen zwischen dem Vergangenen und den zeitgenössischen Blickpunkten.
Der italienisch-slowenische Künstler Sandi Renko ist seit jeher an der geometrischen Konstruktion und ihrer optischen Wahrnehmung interessiert und bewegt sich zwischen OpArt, Kinetik und geometrischer Abstraktion.
Ana Paula dos Santos is a self-taught photographer whose practice is shaped by her coming of age in Brazil as well as her study of human geography and "decolonial studies".
Mit CORPUS eröffnet die Galerie von Miller den Saisonstart und widmet sich der Darstellung des menschlichen Körpers in der afrikanischen Kunst.
In seiner neuesten Werkserie präsentiert Arno Beck erstmals eine Reihe großformatiger Acrylbilder auf Leinwand, die stilistisch an die Tradition der Holzschnitte angelehnt sind.
In ihrer Ausstellung „Woven Fields“ präsentiert Isabelle Borges eine Serie von Arbeiten, in denen sich Malerei, Geometrie, Struktur und Naturbeobachtung zu einem komplexen visuellen Gewebe verbinden.
Mit der Werkschau Playground des Malers Dimitris Tzamouranis präsentiert die Galerie Monica Ruppert einen Künstler, der sich seit Jahren durch eine eindrückliche Verbindung von klassischen Bildkompositionen mit zeitgenössischer Thematik auszeichnet.
Die „Schmelz“ und Das Neue Frankfurt Gemeinschaftsausstellung mit der Galerie Eric Mouchet Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bundes Das Neue Frankfurt beteiligt sich die edition & galerie hoffmann zum ersten Mal am Saisonstart der Frankfurter Galerien im Rahmen der Frankfurt Art Experience.
Die „Schmelz“ und Das Neue Frankfurt Gemeinschaftsausstellung mit der Galerie Eric Mouchet Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bundes Das Neue Frankfurt beteiligt sich die edition & galerie hoffmann zum ersten Mal am Saisonstart der Frankfurter Galerien im Rahmen der Frankfurt Art Experience.
Rundgænger by Schierke Seinecke freuen sich, zum Saisonstart 2025 die Jubiläumsausstellung TEN YEARS mit Andrea Grützner, Theresa Möller und Anna Nero eröffnen zu können.
Erstmals präsentiert Japan Art - Galerie Friedrich Müller Hitomi Uchikura in einer Einzelausstellung. Unter anderem werden Arbeiten aus Papier und Objekte zu sehen sein.
Mit seiner zweiten Soloausstellung "Boomerang" eröffnet Manuel M. Romero die neuen Räume der FILIALE in der Stiftstraße 9.
Die dänische Papierkünstlerin Silke Bonde (*1990) untersucht in ihrer Arbeit die Beziehung des Menschen zur Natur. Sie versucht, das Paradox zu verstehen, das wir erleben, wenn wir uns gleichzeitig nach der Natur sehnen und dennoch keine enge Verbindung zu ihr haben.
In seiner Sechsten Einzelausstellung "ENTEROS" zeigt der Künstler eigens für die Ausstellung produzierte neue Arbeiten.
Offspaces Kunstinstitutionen
Neben den etablierten Galerien tragen 20 Offspaces und Kunstinstitutionen auch in diesem Jahr entscheidend zum Programm bei. Ob konzeptuelle Fotografie, raumgreifende Installationen, Graffiti oder digitale Kunst – hier stehen interdisziplinäre Ansätze und gesellschaftliche Fragen im Vordergrund. Vertreten sind Positionen von Künstlerinnen und Künstlern mit Hintergründen an der HfG Offenbach, Städelschule oder internationalen Kunsthochschulen.
Die internationale Künstlerin CHUNQING HUANG hat unter dem Motto MUSEUM GOES HOTEL ein neuartiges Format für auf Museumsniveau kuratierte Kunstausstellungen im Lebensort Hotel entwickelt und die Premiere der Ausstellungsreihe im STEIGENBERGER ICON FRANKFURTER HOF gemeinsam mit MATTHIAS ULRICH, Kurator SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, kuratiert.
Der Einfluss von Frauen in der japanischen Fotografie wurde bisher stark unterschätzt. Die in dieser Ausstellung präsentierten Künstlerinnen arbeiten meist unabhängig und experimentell. Sie nutzen ihre persönlichen Geschichten, um die Rolle der Frau zu erkunden, Fragen zu Geschlecht und Identität zu stellen und patriarchalische Normen zu hinterfragen.
Die Ausstellung »Kybernetik. Vernetzte Systeme« kann als ein Intermezzo, als ein heiteres szeni-sches Zwischenspiel, verstanden werden, das die Haltung der Kunststiftung DZ BANK auf den Punkt bringt: interdisziplinäres Denken und das Aufdecken, Hinterfragen und Analysieren von Zusammenhängen und Prozessen – zwischen Lebewesen, Künsten, Wissenschaften und technischen sowie ökologischen Systemen.
Der Künstler Janos Schaab kombiniert mit seiner Kunst verschiedene Techniken und Sujets in besonderer Leichtigkeit.
Abfall ist Werkstoff! Es lassen sich hiermit eindrucksvolle Werke erschaffen, welche den Betrachter zum Denken anregen.
Afrofuturismus ist keine ferne Utopie – er ist gelebte Realität. Er verbindet spekulatives Denken mit der kreativen Wiederaneignung Schwarzer Geschichte(n) und wird so zu einer politischen wie poetischen Praxis, die Sichtbarkeit schafft.
Projektbeschreibung: „Wege von Farbe“ Ausstellung zum 90. Geburtstag mit Raimer Jochims und seinen Gästen Sabine Funke und Michael Kolod / Zeitraum: 27.8.2024 – 21.9.2025, Ausstellungsort: AusstellungsHalle, Schulstraße 1A Raimer
Memory of Origin – so nennt der südkoreanische Künstler Woo Jong Taek seine Werke. Dem malerischen Prozess liegt immer eine meditative Haltung zugrunde, der Künstler nähert sich der Natur nicht nur körperlich, sondern auch spirituell.
Die Deutsche Börse Photography Foundation präsentiert das Werk des belgischen Fotografen Harry Gruyaert, einem der einflussreichsten europäischen Pioniere der Farbfotografie
Mit MIND THE GAP präsentiert Kerstin Lichtblau im BE Poet Offspace 2025 eine Serie von Arbeiten, die parallel zu den Augenmädchen entstanden ist und diese immer wieder mit einbezieht.
Werkschau des BFF Frankfurt 2025, 17 Positionen und Perspektiven
Das Atelier Klee wird in den Werkbund umziehen. Er arbeitet vor Ort, ist sichtbar und ansprechbar für Besucher.
Provinz produziert und verlegt exklusiv originale Kunstwerke mit dem Ziel, Auflagenwerke oder Unikatserien von internationalen Spitzenkünstler*innen vielen Menschen zugänglich zu machen.
Die Ausstellung „A Year without Summer“ präsentiert eine faszinierende Werkauswahl des in New York lebenden Künstlers Mathias Kessler (geb. 1968, Österreich), der international für seine kritische Neuinterpretation von Natur durch Filme, Fotografie, Installation und digitale Medien bekannt ist.
Zum Jubiläum 100 Jahre Neue Sachlichkeit: Daniel Hartlaub / Keith Rodway Vanished – The Curious Life and Death of Felix Hartlaub Drei Tage vor Kriegsende verschwindet Felix Hartlaub (*1913), Zeichner und Schriftsteller, spurlos in Berlin und hinterlässt ein kurzes Leben voller Geheimnisse und unbeantworteter Fragen.
Peng zeigt bei dieser Ausstellung keine Bilder, der Raum wird durch das (fast) vollständige Auftragen von Sprühfarbe gestaltet. Hierbei werden die peng-typischen Figuren gemalt, die invasiv in den Ausstellungsraum eingreifen.